Ramasuri

Das Ramasuri ist ein angesagtes Lokal. Ohne Reservierung schaut man hier durch die Finger. Akustik ist im Innenbereich etwas problematisch. Es wird schnell laut und den gegenüber versteht man schlecht. Service ist sehr freundlich und geht auch auf wünsche ein. Hier werden zu den normalen Gerichten bei Vorspeise, Hauptspeise je ein veggie und eine vegane Speise angeboten.

Beim Beef Tatar a la Ramasuri handelt es sich um ein handgehacktes Weiderind. Mit Dijon Senf und Zitronenzesten verfeinert, serviert mit knusprigen Ramasuri Pommes.
Der süße Kaif ist eines der veggie Vorspeisen. Hinter diesem Namen versteckt sich ein gegrillter Karfiol, Karotten auf cremige mit leichtem biss, Belugalinsen und Schalottenschaum.
Das Eierschwammerlragout kann man entweder mit oder ohne pulled Pork bestellen. Als Beilage werden hausgemachte angebratene Semmelknödel serviert und mit Zitronenzesten, frischen Kren und Petersilöl verfeinert.
Der Thai Mai Mango Papaya Salat mit Lachs kann man auch ohne Fisch bestellen und somit bekommt man einen veganen Salat. Sehr erfrischender Salat aus Mango, roter Papaya, Sojasprossen, Erbsenschoten, geröstete Erdnüsse, Sesam, Chili und den glasigen Lachs.
Was ich empfehlen kann ist das Butterschnitzerl vom Waller. Schön saftig weich im Inneren und außen leicht knusprig vom Anbraten. Durch die Gewürze schmeckt es wie ein faschiertes Laibchen, man würde nicht erwarten das sich ein Fisch darin befindet. Angerichtet auf einem Avocado-Paradeis-Basilikum-Mash, Chili-Sesam-Gurke und gegrillte Limette.