Museumscafé

Das Museumscafé befindet sich direkt gegenüber dem Theatercafé auf demselben Platz. Die beiden Cafés sind geschäftlich miteinander verbunden, und das Museumscafé bezieht seine Mehlspeisen und pikanten Speisen vom Theatercafé. Es befindet sich im Eingangsbereich eines Museums, so dass man das Treiben der Museumsbesucher:innen hautnah miterleben kann. Die Akustik ist entsprechend auf das Museumsumfeld abgestimmt. Durch die großen Fensterfronten strömt viel Licht ins Innere des Cafés, und falls es doch nicht hell genug sein sollte, hängen ausreichend Leuchter von den hohen Decken. Die schwarzen Holztische sind mit passenden Sesseln mit Lederbezug ausgestattet. Es gibt auch einen großen Tisch für größere Gruppen. Holz findet sich auch in der Vitrine wieder, die pikante Snacks wie Quiches, Brötchen und Tramezzini anbietet. Für diejenigen, die es süß mögen, gibt es Torten, Strudel, Kipferl und andere Leckereien für Naschkatzen.

 

Im Sommer lädt ein großzügiger Schanigarten mit Aluminiumsesseln und dazugehörigen Tischen zum Verweilen ein. Die großen Schirme bieten Schutz vor der Sonne, und hohe Blumentöpfe mit Pflanzen sorgen für eine erfrischende Atmosphäre.

 

Besonders beeindruckt hat mich die Marillen Wähe, ein Ausdruck, den ich zuvor nicht kannte. Der leichte und mürbe Teig ist mit vielen klein geschnittenen Marillen belegt. Ein mitgebackener Guss hält alles wunderbar zusammen und harmoniert perfekt. Die Wähe bietet eine schöne Balance zwischen Säure und Süße und wird mit Mandeln bestreut. Es war ein wahrer Genuss.