Leopoldauerhof
Der Leopoldauerhof ist mit dem Bus gut erreichbar, direkt vor dem Lokal befindet sich eine Busstation. Die Anreise mit Öffis ist daher zu empfehlen, denn für die Parkplatzsuche benötigt man hier sehr viel Glück.
Vor dem Lokal befindet sich ein überdachter Schanigarten, der von Büschen umgeben ist, aber leider an einer stark befahrenen Straße liegt. Im Lokal selbst erinnert der vordere Speisebereich eher an eine Stube, geht man weiter in den hinteren Bereich, kommt man in eine Art Wintergarten mit Kamin und lichtdurchflutetem Raum. Plätze im Innenhof werden hier ebenso angeboten, mit Sonnenschutz und einigen Grünpflanzen. Die Kellner sind freundlich und auf Zack.
Man sollte zur Sicherheit einen Tisch reservieren, weil das Lokal sehr gut besucht ist. Die Gäste sind vorwiegend älter, weil sich in der Nähe ein Altersheim befindet.
Beim Tagesmenü hat man die Wahl zwischen zwei Menüs: in diesem Fall Tiroler Speckknödelsuppe und gebratene Hühnerfiletstreifen mit Salat. Der Knödel in der Suppe war mit reichlich Speck zubereitet und hatte eine schöne „bissfeste“ Konsistenz.
Die Hauptspeise, knackiger Salat mit Paradeisern und Dressing, aber leider mit lauwarm bis kalten Fleischstücken, die auch ein wenig zäh waren.
Der gebratene Zander war sehr gut gewürzt, leicht knusprig und vom Fleisch her schön saftig leicht glasig. Die Petersilienerdäpfel waren perfekt gekocht und gewürzt; das Buttergemüse knackig frisch.
Leopoldauerhof
Leopoldauer Straße 151
1210 Wien