Kaffee Restaurant Bräunerhof

Im Cafe Restaurant Bräunerhof heißt es: Bitte warten! Ohne das der Kellner Bittet weiterzukommen, hat man hier keine Chance auf einen Platz. Betritt man doch unaufgefordert den Innenbereich des Lokal, so wird man zurück zur Türe Komplimentiert. Hier werden Sitzplätze nie kalt. Es Bilden sich Warteschlangen und dadurch ist das Lokal immer voll. Kellner verdienen sich sich hier das Trinkgeld. Im Dauerlauf Gast, Tisch, zur Theke, Tisch, Pass wo die Speisen warten zur Kuchenvitrine usw., in einem Radl. 
Das Ambiente, die Kellner, die Ausstattung ist klassisch hektisches Wiener Kaffeehaus. Ein Klavier, Holzverkleidung, Sitzbänke wo man schon teilweise die Feder spürt, alte Holzsessel die schon viele Personen getragen haben und Marmortische. An den Wänden hängen Lehrbriefe, Reklamen von Filmen, Bilder berühmter Menschen und Ovale Spiegel mit dazu gehörigen Lampen. 
Durch einen Windfang betritt man das Lokal wo sich die besagte Schlange bildet. Die Küche befindet sich in Frauenhand sowie die Ausschank der warmen und kalten Getränke. Die Theke ist mit Holz verkleidet, alte Kaffeemaschine und diverses altes Porzellan dekorieren diesen Bereich. Sieht man genauer hin, erblickt man eine hölzerne Kabine, eine Telefonzelle.

Der Apfelstrudel wird kühl serviert. Er besteht aus einem Handgezogenem dünnen Teig mit hauchdünnen Apfelscheiben. Nicht zu süß aber auch nicht zu sauer, schöne Balance. Manche könnten meinen es fehlt Zucker. Ein paar Rosinen sind vorhanden, aber ohne Brösel für die Bindung. Zusammengefasst, selbstgezogener Teig mit dem Puren Apfel mit paar Rosinen. 
Ebenso wird der Topfenstrudel selbst gezogen. Die Topfenfülle, nicht zu süß, zergeht im Mund, und ist sehr saftig. Auch hier wird der Strudel kalt serviert. 

Die Heiße Schokolade hat einen tollen dominanten Schokoladengeschmack und wird mit Milchschaum serviert. Ich habe das Gefühl das eine Prise Zimt dabei ist.